Die häufigsten Fragen zu Hundehütten
1. Welche Größe sollte die Hundehütte haben?
Es gibt eine einfache Rechenformel, mit der Sie die adäquate Größe für die Hundehütte herausfinden können. Zuerst müssen Sie erst Ihren Hund messen, wobei Sie ihren vierbeinigen Freund zuerst in der Länge, von Schnauze bis Schwanzspitze, und schließlich die Höhe der Schultern ausmessen. Beide Werte nehmen Sie dann mal 1,2 und erhalten So die erforderliche Höhe (Schulterhöhe x 1,2) und die Breite (Länge des Hundes x 1,2) der neuen Hundehütte. So kann sich Ihr Hund bequem in der Hütte ausstrecken und ohne Probleme um die eigene Achse drehen.
2. Schräg- oder Flachdach – was ist besser?
Grundsätzlich ist ein Schrägdach besser, da von der leicht schrägen Dachfläche besser der Regen ablaufen kann. Bei einem Flachdach könnte es passieren, dass sich die Nässe auf der Dachfläche staut und es zu Schäden am Holz- oder Kunststoff-Dach. Sehr praktisch sind Dächer, die Sie an einer Seite aufklappen können. So lässt sich bei Bedarf das Innere der Hütte durchlüften, was der Bildung von Schimmel oder schlechten Gerüchen vorbeugt. Weitere Vorteile, die ein Schräg- oder Spitzdach bietet:
- Besser Wärmeleitung
- Mehr Platz im Inneren
3. Sollte ich eine isolierte Hundehütte wählen?
Eine isolierte Hundehütte ist dann sinnvoll, wenn Sie das Haus das ganze Jahr über nutzen sollen. Es gibt Modelle, die bereits über eine Isolierung verfügen. Alternativ dazu können Sie die Hundevilla auch später noch entsprechend isolieren. Dafür bieten sich zahlreiche Dämmstoffe an, wie etwa:
- Styropor
- Dämmwolle
- Schafwolle
4. Kunststoff- oder Holzhütte – was empfehlen Sie?
Eine Holzhütte hat den entscheidenden Vorteil, dass sie sehr stabil und langlebig ist. Allerdings hat sie auch ein hohes Gewicht, sodass sie sich nur für den Gebrauch an einem Standort eignet. Eine Kunststoffhütte können Sie dagegen leichter transportieren. So empfehlen wir eine Hütte aus Holz für den dauerhaften Gebrauch im Garten, während Kunststoffmodelle für den kurzfristigen Einsatz ideal sind.